Dr. Nora Heinemann-Saupp, Stipendiatin des Förderjahrs 2022
„Ich dachte immer, in der Arbeitsmedizin geht es darum, wie man seine Hände eincremen soll“, scherzt Nora Heinemann-Saupp. Dass dem nicht so ist, erfährt die 37-jährige Ärztin aktuell in ihrer Weiterbildung zur Arbeitsmedizinerin. Wie sie dazu kam? „Ich lerne gern fremde Welten kennen!“
24.01.2023
Jetzt Stipendium sichern!
Das Aktionsbündnis Arbeitsmedizin vergibt Stipendien für angehende und approbierte Ärztinnen und Ärzte. Bewerbungsstart: 2. Januar 2023 – Einsendeschluss: 14. April 2023
Januar 2023
Dr. Eva Schneider, Stipendiatin des Förderjahrs 2022
„Ich wünsche mir Abwechslung und Vielfalt“, sagt Dr. Eva Schneider. Aktuell absolviert sie die fachärztliche Ausbildung zur Allgemeinmedizinerin und die Weiterbildung zur Betriebsärztin. Die 31-Jährige hat klare Vorstellungen von ihrer Zukunft: „Ich werde Haus- und Betriebsärztin“, erzählt sie. „Damit habe ich alle Menschen in meiner Praxis: junge, alte, gesunde, kranke und kann kurativ und präventiv tätig sein.“
15.11.2022
Frederik Pascal Genreith, Stipendiat des Förderjahrs 2022
„Mein Wunsch wäre, dass alle Menschen von der Arbeitsmedizin profitieren könnten“, sagt Frederik Pascal Genreith (27). Im September 2022 absolvierte er seine Famulatur bei der Bundeswehr. „Die Arbeitsmedizin verhindert Krankheiten und hält Menschen gesund. Davon sollten alle profitieren, nicht nur die Beschäftigten.“
14.10.2022
Podcast Folge 29 „Faszination Arbeits,- Sozial- und Umweltmedizin“
„Was macht krank? Wie kann man Krankheiten oder Symptome frühzeitig erkennen? Wie kann ich erfolgreich und effizient intervenieren, um krankmachende Faktoren zu reduzieren? Und vor allem: Was hält gesund?“ In der aktuellen Folge des Podcasts „Faszination Medizin“ nimmt Sie Prof. Thomas Kraus, Leiter des Instituts für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin an der RWTH Aachen und Vorstandsvorsitzender des Aktionsbündnisses Arbeitsmedizin, mit auf eine spannende und akribische Spurensuche, um Gefährdungen und Berufskrankheiten aufzudecken und zu minimieren. Reinhören lohnt sich.
06.09.2022
Stefan Hartmann, Stipendiat des Förderjahrs 2022
„Ich bin der klassische Quereinsteiger“, sagt Stefan Hartmann (37) über sich. „Als Facharzt für Anästhesie bilde ich mich aktuell zum Arbeitsmediziner weiter.“ Warum? „Weil ich zwei kleine Kinder habe. In der Klinik im Dreischichtsystem kriegt man Familie und Beruf nicht in jedem Setting unter einen Hut.“
29.08.2022
„Jeder Tag in der Arbeitsmedizin ist anders!“
Eva Brantzen ist Ärztin am Institut für Lehrergesundheit: Dort kümmert sie sich um die Gesundheit von über 45.000 Lehrkräften in Rheinland-Pfalz. Das Institut gehört zur Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin an der Universitätsmedizin Mainz. Hier wird geforscht, gelehrt und Menschen vor arbeitsbedingten Erkrankungen geschützt.
29.03.2022
„Hier kann ich meinen Traum einer Karriere verwirklichen!“
Alles drin: forschen, lehren, Menschen helfen. Am Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin Aachen können Arbeitsmedizinerinnen und Arbeitsmediziner mehr als nur Patientinnen und Patienten versorgen: die Vielfalt der persönlichen und fachlichen Entwicklungsmöglichkeiten ist es, was das Fach laut PD Andrea Kaifie-Pechmann so attraktiv für sie macht.
28.03.2022
Im Turboschritt zur Hochschuldozentin für Arbeitsmedizin
Dr. Julia Krabbe (34) profitierte als eine der ersten von der neuen Weiterbildungsordnung für Arbeitsmedizin.
15.02.2022
Erleichterte Zugänge zur Weiterbildung im Fachgebiet Arbeitsmedizin
Ein Jahr statt drei: Ärztinnen und Ärzte, die die Zusatzbezeichnung „Betriebsmedizin“ erlangen wollen, müssen nur noch 12 statt 36 Monate in ihre Weiterbildung investieren. Bereits seit 2018 gelten verkürzte Weiterbildungszeiten für angehende Betriebsmedizinerinnen und -mediziner: In der Facharztausbildung werden Weiterbildungszeiten aus Fächern der unmittelbaren Patientenversorgung akzeptiert. Doch vielen Medizinerinnen und Medizinern ist dieser schnellere Weg noch nicht bekannt.
02.02.2022
Start Frühjahr 2022: Mentorenprogramm geht wieder los
Arbeitsmedizinerin Dr. Eva Brantzen lädt neue Stipendiatinnen und Stipendiaten wieder ein zu Austausch und Inspiration.
25.01.2022
Lydia von Wintzingerode, Stipendiatin des Förderjahrs 2020/2021,
absolvierte einen Teil ihres Praktischen Jahres beim Mitteldeutschen Institut für Arbeitsmedizin in Leipzig. Was sich schon vorher abzeichnete, wurde zur Gewissheit: Nach bestandenem III. Staatsexamen im Dezember 2021 macht sie jetzt ihre Fachärztin in Arbeitsmedizin.
03.01.2022
Erfolgreich hineingeschnuppert
Zweites Treffen der Stipendiatinnen und Stipendiaten des Aktionsbündnisses
Zu dem virtuellen Austausch hatte am 5. November 2021 Dr. Eva Brantzen vom Mainzer Institut für Lehrergesundheit eingeladen. Auch sie ist ehemalige Absolventin des Stipendienprogramms und wird künftig als Mentorin dafür tätig sein.
22.11.2021
„Es waren die besten vier Monate im ganzen Praktischen Jahr“, berichtet Lydia von Wintzingerode, Stipendiatin des Aktionsbündnisses Arbeitsmedizin im Förderjahr 2020/2021. Soeben hat sie ihr drittes Tertial beim Mitteldeutschen Institut für Arbeitsmedizin in Leipzig abgeschlossen. Eine überaus spannende Zeit: „Ich habe die unterschiedlichsten Betriebe von innen kennen gelernt, beispielsweise die Feuerwehr oder den Leipziger Zoo.“ Was die Arbeitsmedizin da zu tun habe? „Die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer vor zu schwerer körperlicher Arbeit, zu großer Lautstärke, vor Infektionen, Stress und Gefahrstoffen zu schützen“, assistiert Dr. Elisabeth Boßlet, die im saarländischen Sulzbach bereits als Arbeitsmedizinerin tätig ist. Auch sie ist Stipendiatin des Aktionsbündnisses, mit dessen Hilfe sie sich aktuell zur Fachärztin weiterbildet.
Insiderblicke in einen Großkonzern
Zu dem virtuellen Austausch hatte am 5. November 2021 Dr. Eva Brantzen vom Mainzer Institut für Lehrergesundheit eingeladen, eröffnet wurde das Treffen durch Dr. Daniel Frambach, Arbeitsmediziner beim Chemiekonzern BASF. Der Internist und Kardiologe, Notfall- und Palliativmediziner gewährte spannende Einblicke in das arbeitsmedizinische Management des Unternehmens, das an seinem Heimatstandort Ludwigshafen wie eine kleine Stadt organisiert ist: mit eigenem Fitnessstudio, Impfzentrum, Rettungswagen und Akutversorgung. Über dreißig Ärztinnen und Ärzte aus den unterschiedlichsten Fachgebieten – Dermatologie, Chirurgie, Anästhesie und viele weitere – versorgen rund 40.000 Beschäftigte: vom umgeknickten Fuß bis zum Herzinfarkt.
Stipendien-Ausschreibung 2021/2022 in Vorbereitung
Im Jahr 2020/2021 nahmen insgesamt sieben junge Menschen am Stipendienprogramm teil: angehende (Fach-)Ärztinnen und Ärzte zwischen 20 und 40 Jahren, die die finanzielle Unterstützung in Höhe von maximal 1.500 Euro für die Famulatur, das Praktische Jahr oder zur Kinderbetreuung während der Weiterbildung einsetzten. Die nächste Ausschreibung der Stipendien 2021/2022 folgt in Kürze.
Neue Broschüre „10 Gründe für die Arbeitsmedizin“
„Ich bin Arbeitsmediziner und ich liebe meinen Beruf. Ich habe mich für diesen Beruf entschieden und dies bis heute keine Sekunde lang bereut“, erklärt Betriebsarzt Dr. Tobias Rethage im Vorwort seiner Broschüre „10 Gründe für die Arbeitsmedizin“. Darin beschreibt er, warum Arbeitsmedizin für ihn ein Traumjob ist und wie vielseitig die Einsatzmöglichkeiten in der Arbeitsmedizin sind. Mit seinem Ratgeber richtet er sich an Menschen, die auf dem Weg sind: Studierende auf dem Weg zu Arzt oder Ärztin; Ärzte und Ärztinnen auf dem Weg zum Facharzttitel und Fachärztinnen und -ärzte auf dem Weg zu neuen Herausforderungen.
09.11.2021
Nachwuchs gesichert, Image verändert
Staffelübergabe im Aktionsbündnis: Nach sieben Jahren übergibt Professor Stephan Letzel den Vorstandsvorsitz an Professor Thomas Kraus
„Meine Familie sagt, ich solle jetzt mal kürzertreten“, scherzt Professor Stephan Letzel. Der Leiter des Instituts für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin an der Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz hat sich in seinem Berufsleben in mehr als einem Dutzend Verbänden und Organisationen für die Arbeitsmedizin stark gemacht: Er gründete das Aktionsbündnis Arbeitsmedizin und das Institut für Lehrergesundheit, erhielt für seine außerordentliche Verdienste unter anderem die höchste Auszeichnung der deutschen Ärzteschaft und das Bundesverdienstkreuz. Kein Wunder, dass die Familie den 67-jährigen Überzeugungstäter jetzt zur Pause drängt.
Im Frühjahr 2021 übergab er den Vorstandsvorsitz an seinen langjährigen Kollegen Professor Thomas Kraus. Der Leiter des Instituts für Arbeitsmedizin, Sozialmedizin und Umweltmedizin am Universitätsklinikum Aachen steht seinem Vorgänger in nichts nach: auch er ein Vollblut-Arbeitsmediziner, der für das Fachgebiet brennt und viel mit dem Aktionsbündnis vorhat. Ein Gespräch mit beiden Arbeitsmedizinern über Vergangenes und Kommendes.
02.08.2021
„Wir warten sehnlichst auf den Tag, an dem wir mitimpfen dürfen.“ – Stipendiatin Dr. Elisabeth Boßlet
Seit dreieinhalb Jahren bildet sich Dr. Elisabeth Boßlet zur Arbeitsmedizinerin weiter – mit der Chance, sich danach mit einer eigenen Praxis selbstständig zu machen. „Zeit“ sei das Beste, was ihr die Arbeitsmedizin schenkt: „Zeit für die Patienten.“ Zurzeit ist die zweifache Mutter und Stipendiatin des Aktionsbündnisses vor allem in Sachen „Corona-Prävention“ unterwegs. Und wartet sehnlichst darauf, endlich mitimpfen zu dürfen. Klicken Sie hier und erfahren Sie, was die Arbeitsmedizin täglich zur Bewältigung der Pandemie beiträgt.
30.03.2021
Zurzeit gibt es einen regelrechten Hype um die Arbeitsmedizin!
Rund 500 Interessierte nahmen 2020 bundesweit an Weiterbildungskursen zur Arbeitsmedizin teil. Das ist Rekord. „Ein regelrechter Hype!“ wie Professor Volker Harth bemerkt, Leiter des Hamburger Zentralinstituts für Arbeitsmedizin und maritime Medizin. Das Altersspektrum reichte von der 25-Jährigen bis zum 70-Jährigen. Warum jetzt alle Arbeitsmediziner oder Arbeitsmedizinerin werden wollen, erklärt Professor Harth in drei Minuten.
25.03.2021
Pressemeldung: Das sind unsere Stipendiatinnen und Stipendiaten
Nun sind sie vergeben: Zum vierten Mal in Folge unterstützt das Aktionsbündnis Arbeitsmedizin junge Menschen mit einem Stipendium in Studium und Weiterbildung. Gefördert werden Famulatur und Tertial im Praktischen Jahr mit einmalig 500 bzw. 1.500 Euro, angehende Arbeitsmedizinerinnen und Arbeitsmediziner erhalten zwölf Monate lang einen Zuschuss in Höhe von 200 Euro für die Kinderbetreuung in der Weiterbildung. Im Förderjahr 2021 profitieren sieben junge Menschen davon.
17.03.2021
Wechselte mit 56 Jahren zur Arbeitsmedizin: Beate Brandl-Hesse, Fachärztin für Allgemeinmedizin in Weiterbildung zur Arbeitsmedizinerin
Von der Klinik über die Selbstständigkeit zur Arbeitsmedizin: Beate Brandl-Hesse. Ärztin für Allgemeinmedizin, hat beruflich so gut wie alles ausprobiert. Gemeinsam mit ihrem Mann gründete sie 1997 ihr eigenes Unternehmen für Medizintechnik in Berlin, das sie fast zwanzig Jahre lang leitete. Eine spannende, aber auch aufreibende Zeit. „Ich wollte einfach noch einmal etwas anderes machen“, sagt die gebürtige Münchnerin. „Und da ich über mein Unternehmen schon immer mit Arbeitsmedizin zu tun hatte, lag es nahe, dort tätig zu werden.“ Ihre Weiterbildung zur Arbeitsmedizinerin absolviert sie bei der ias AG, einem überbetrieblichen Dienst, der 15.000 Unternehmen betreut, unter anderem die Deutsche Bahn. Was Dr. Brandl-Hesse an ihrer neuen Tätigkeit schätzt, wie Corona sich auf ihre Arbeitsinhalte auswirkt und warum es Bartträger aktuell schwer haben erfahren Sie in drei Minuten.
24.02.2021
Schreibt seine Doktorarbeit in Arbeitsmedizin: Jonathan Witte (26), Student an der Uni Lübeck
2019 pendelte Jonathan Witte zwischen seiner Uni in Lübeck und dem Labor der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) in der Nähe von Bonn hin und her. Dort erforschte er die Auswirkungen von handgeführten Maschinen auf den Körper von Beschäftigten. „Diese Belastungen am Arbeitsplatz sind schon was anderes als mal eben mit dem Akkuschrauber das IKEA-Regal aufzubauen“, scherzt der gebürtige Hildesheimer. „Arbeitsmedizinische Forschung dient der Prävention. Es ist noch viel zu wenig bekannt, wie krank Vibrationen und Einzelstöße machen können.“ Wie er auf das Thema kam, was er genau erforscht, erklärt er in zwei Minuten.
11.02.2021
Aktionsbündnis Arbeitsmedizin: Stipendiatinnen und Stipendiaten für 2021 stehen fest
12.01.2021
Aus den bis zum 1. Dezember vergangenen Jahres eingegangenen Bewerbungen wurde vom Vorstand des Aktionsbündnisses in diesen Tagen über die Stipendien für 2021 entschieden. Der Vorstand war von dem großen Interesse an den Stipendien und den qualitativ sehr hochwertigen Anträgen
begeistert. Insgesamt sieben zweckgebundene Fördersummen hatte das Aktionsbündnis Arbeitsmedizin zu vergeben. Sie unterstützen Studierende der Medizin sowie approbierte Ärztinnen und Ärzte auf ihrem Weg in das spannende Fach Arbeitsmedizin.
Zwei der Stipendien gehen an junge Eltern für Aufwendungen in der Kinderbetreuung während ihrer fachspezifischen Weiterbildungszeit. Der Förderumfang beträgt 200 Euro monatlich für ein Jahr. Vier Mal mit jeweils 500 Euro unterstützt das Aktionsbündnis eine vierwöchige Famulatur im Fach Arbeitsmedizin. Ein weiteres Stipendium richtet sich an Studierende im Praktischen Jahr für ein Tertial in der Arbeitsmedizin. Hier wird eine einmalige Beihilfe von 1.500 Euro gewährt.
Die ausgewählten Stipendiatinnen und Stipendiaten informiert der Vorstand des Aktionsbündnisses in den kommenden Tagen. Zudem wird vom Aktionsbündnis ein Mentorenprogramm für die Stipendiaten vorbereitet. Wir werden die Geförderten und ihre Arbeitsgebiete in den folgenden Monaten auf unseren Seiten vorstellen.
Wie geht es Studierenden während Corona?
Meet Dr. Pavel Dietz, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin an der Universität Mainz. Er leitet das Projekt „Healthy Campus Mainz – gesund studieren“ und hat Studierende der Uni Mainz befragt, was Studieren unter Corona-Bedingungen für sie bedeutet. Wie sie mit der Online-Lehre zurechtkommen und welche Rolle „Game Based Learning“ dabei spielt, erklärt er in zwei Minuten.
21.12.2020
Die Corona-Wunschvorsorge
Wie das Institut für Lehrergesundheit (ifl) Beschäftigte im Schulbetrieb unterstützt: die Arbeitsmedizinerinnen Dr. Eva Brantzen und Dr. Susanne Scherer über telemedizinische Beratungen per Videokonferenz und die neu entwickelte „individuelle Gefährdungsbeurteilung“
03.12.2020
Der Audio-Doc: Mit Podcasts gegen die Pandemie
Im lockeren Plauderton für mehr Sicherheit am Arbeitsplatz: Seit Frühjahr dieses Jahres ist Dr. Michael Drees, Arzt für Arbeitsmedizin, Innere Medizin und Notfallmedizin bei der ias, als Podcaster unterwegs. In kurzen, leicht verständlichen Hörstücken informiert er über das Corona-Virus.
20.11.2020
Betriebsärzte in Corona-Zeiten:
Mit Podcasts, Mails und intensiver Beratung gegen die Gesundheits- und Wirtschaftskrise
Drei Fragen an Dr. med. Hanns Wildgans, Betriebsarzt und Kompetenzfeldleiter Medizin der ias-Gruppe
16.11.2020
Lustlos, traurig, schlechter Schlaf – aber auch: weniger Stress!
Wie sich die Pandemie auf die Gesundheit von Beschäftigten auswirkt: Drei Fragen an Professor Dr. Elke Ochsmann, Leiterin des Lübecker Instituts für Arbeitsmedizin, zu ihrer aktuellen Studie „Arbeit und Gesundheit in Zeiten der Corona-Pandemie“
10.11.2020
We Are Social: Folgen Sie uns auf LinkedIn und Instagram!
Seit Oktober 2020 ist das Aktionsbündnis Arbeitsmedizin mit eigenen Unternehmenspräsenzen auf LinkedIn und Instagram live. Ziel unserer Social Media-Aktivitäten ist es, die Wahrnehmung und Aufmerksamkeit für die Arbeitsmedizin zu steigern. Wir richten uns gezielt an Studierende, um den arbeitsmedizinischen Nachwuchs in Deutschland zu fördern, sowie an Ärztinnen und Ärzte, um mehr Medizinerinnen und Mediziner für eine ärztliche Tätigkeit in Wissenschaft und Praxis zu gewinnen.
Das Themenspektrum unserer Social Media-Aktivitäten ist breit gefächert: Neben Hintergrundinformationen zum Aktionsbündnis Arbeitsmedizin informieren wir über das aktuelle Stipendienprogramm. Wir lassen Expertinnen und Experten aus der Praxis sowie Stipendiatinnen und Stipendiaten zu Wort kommen. Und wir erklären, was das Berufsbild Arbeitsmedizin so spannend und sinnstiftend macht – und warum sich eine Karriere im Fach Arbeitsmedizin lohnt.