Das Stipendienprogramm
Das Aktionsbündnis unterstützt angehende und approbierte Ärztinnen und Ärzte mit bis zu 1.500 Euro
Herzlich willkommen bei unserem Stipendienprogramm. Sie studieren Humanmedizin und wollen das Fachgebiet Arbeitsmedizin in der Famulatur oder im Praktischen Jahr näher kennen lernen? Sie sind approbiert, haben Ihre Facharztausbildung bereits abgeschlossen oder sind noch dabei und wollen sich in der Arbeitsmedizin weiterbilden?
Dann sind Sie hier genau richtig: Wir unterstützen jedes Jahr Studierende, approbierte Ärztinnen und Ärzte und Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger mit bis zu
- einmalig 500 Euro für die Famulatur
- einmalig 1.500 Euro für ein Tertial im Praktischen Jahr
- monatlich 300 Euro in der arbeitsmedizinischen Weiterbildung
- einem begleitenden Mentoringprogramm, organisiert von erfahrenen Expertinnen und Experten der Arbeitsmedizin
Ausschreibung Stipendien 2024: Jetzt vormerken lassen
Die Bewerbungsfrist startet im Januar und läuft voraussichtlich bis April 2024. Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind. Ihr Aufwand ist relativ gering: Wir benötigen
- ein kurzes Bewerbungsschreiben,
- Ihre Approbations- bzw. Immatrikulationsbescheinigung
- sowie einen tabellarischen Lebenslauf.
Interesse? Dann schicken Sie uns über das Kontaktformular eine Nachricht und wir informieren Sie, sobald die Ausschreibung startet.
Wie vielfältig die Berufswelt der Arbeitsmedizin ist, erfahren Sie in unseren Praxisberichten.
Stipendiatinnen und Stipendiaten berichten über ihre Erfahrungen

(Foto: © Roland Sauer)
Mandy Jacob-Steil (26) wusste bereits mit acht: „Ich werde Ärztin.“ Dokumentiert in den Freundschaftsbüchern ihrer Freundinnen aus der Grundschule. Nach Studium und Approbation war dann das nächste Ziel klar: „Ich werde Arbeitsmedizinerin.“ mehr

(Foto: © Yannic Fischer)
Lernte die Arbeitsmedizin als Patient kennen: Der ausgebildete Anästhesietechnische Assistent nahm an einer Vorsorgeuntersuchung teil. Jetzt studiert er im sechsten Semester Medizin – eine spätere Tätigkeit als Arbeitsmediziner ist nicht ausgeschlossen. mehr

(Foto: © Dr. Nora Heinemann-Saupp )
Seit 2022 als angehende Arbeitsmedizinerin beim Betriebsarztzentrum Remscheid in Nordrhein-Westfalen unterwegs.. „Ich suchte einen Job, in dem ich Familie und Beruf unter einen Hut bringen, mein Fachwissen anwenden und zugleich neue Welten kennen lernen kann, erzählt sie. mehr

(Foto: © Dr. Eva Schneider )
Absolviert die fachärztliche Ausbildung zur Allgemeinmedizinerin und die Weiterbildung zur Betriebsärztin. „Ich werde Haus- und Betriebsärztin“, damit habe ich alle Menschen in meiner Praxis: junge, alte, gesunde, kranke und kann kurativ und präventiv tätig sein“, erzählt sie. mehr

(Foto: © University of Szeged / Ungarn )
„Die Arbeitsmedizin verhindert Krankheiten und hält Menschen gesund. Davon sollten alle profitieren, nicht nur die Beschäftigten“, sagt Frederik Pascal Genreith. Er absolvierte im September 2022 seine Famulatur bei der Bundeswehr. mehr

(Foto: © Dr. Stefan Hartmann)
„Ich bin der klassische Quereinsteiger. Als Facharzt für Anästhesie bilde ich mich aktuell zum Arbeitsmediziner weiter. Warum? „Weil ich zwei kleine Kinder habe. In der Klinik im Dreischichtsystem kriegt man Familie und Beruf nicht in jedem Setting unter einen Hut.“ mehr

(Foto: © Jan Pauls)
„Für meine Famulaturen suchte ich etwas, das im Vergleich zu meiner Studienstadt Tübingen weit weg und anders ist. Das war dann Helgoland.“ mehr