Das Stipendienprogramm
Herzlich willkommen! Sie studieren Humanmedizin und wollen das Fach Arbeitsmedizin in der Famulatur oder im Praktischen Jahr näher kennenlernen?
Dann sind Sie hier genau richtig: Wir unterstützen jedes Jahr Studierende mit
- einmalig bis zu 500 Euro für die Famulatur
- einmalig bis zu 1.500 Euro für ein Tertial im Praktischen Jahr
- einem begleitenden Mentoringprogramm, organisiert von erfahrenen Expertinnen und Experten der Arbeitsmedizin
Voraussetzung: Die Famulatur oder das Tertial im PJ können nur gefördert werden, wenn der Startzeitpunkt nachweislich im Förderjahr liegt, ab Ausschreibungsbeginn.
Stipendienausschreibung 2025
Die Bewerbungsphase für das Stipendienprogramm 2025 ist abgeschlossen. Aktuell prüft der Vorstand des Aktionsbündnisses die eingereichten Unterlagen. Nach der Vergabeentscheidung werden die Bewerberinnen und Bewerber direkt informiert.
Den Start für die Ausschreibung 2026 geben wir rechtzeitig auf der Webseite und über unsere Social-Media Kanäle bekannt.
Wettbewerb: NextLevel Arbeitsmedizin 2025
In diesem Jahr werden erstmals Best-Practice-Beispiel in der Arbeitsmedizin durch das Aktionsbündnis ausgezeichnet. Mit dem NextLevel Arbeitsmedizin 2025 sollen Personen, die die Weiterbildung zum Facharzt bzw. zur Fachärztin für Arbeitsmedizin anstreben, sowie Ärztinnen und Ärzte, die den Erwerb der Zusatzbezeichnung Betriebsmedizin anstreben, ausgezeichnet werden. Die Bewerbungsfrist endete am 31. August. Die Auswertung der Unterlagen durch die Fachjury ist gestartet. Hier geht es zum Wettbewerb.
Stipendiatinnen und Stipendiaten berichten über ihre Erfahrungen

Blick über den Tellerrand: Bei ihrer Famulatur in der Arbeitsmedizin beim BAD Erlangen erhielt Stefanie Weiß spannende Einblicke in ein Fach, das Vielfalt, Prävention und Nähe zum Menschen vereint – und wurde dabei positiv überrascht. mehr

Gesundheit im Fokus: Bei seiner Famulatur in der Arbeitsmedizin von Bosch Rexroth erlebte Philipp Zorn, wie ärztliche Expertise, Prävention und Menschlichkeit Hand in Hand gehen – und wie vielfältig das Fach wirklich ist. mehr

(Foto: © Jens Krause)
„Famulaturen sind die beste Gelegenheit, unterschiedliche medizinische Tätigkeiten kennen zu lernen“, schwärmt die junge Frau. „Ich hatte zuvor kaum Erfahrungen in diesem Fach.“ mehr

(Foto: © Roland Sauer)
Mandy Jacob-Steil (26) wusste bereits mit acht: „Ich werde Ärztin.“ Dokumentiert in den Freundschaftsbüchern ihrer Freundinnen aus der Grundschule. Nach Studium und Approbation war dann das nächste Ziel klar: „Ich werde Arbeitsmedizinerin.“ mehr

(Foto: © Yannic Fischer)
Lernte die Arbeitsmedizin als Patient kennen: Der ausgebildete Anästhesietechnische Assistent nahm an einer Vorsorgeuntersuchung teil. Jetzt studiert er im sechsten Semester Medizin – eine spätere Tätigkeit als Arbeitsmediziner ist nicht ausgeschlossen. mehr

(Foto: © Dr. Nora Heinemann-Saupp )
Seit 2022 als angehende Arbeitsmedizinerin beim Betriebsarztzentrum Remscheid in Nordrhein-Westfalen unterwegs.. „Ich suchte einen Job, in dem ich Familie und Beruf unter einen Hut bringen, mein Fachwissen anwenden und zugleich neue Welten kennen lernen kann, erzählt sie. mehr

(Foto: © Dr. Eva Schneider )
Absolviert die fachärztliche Ausbildung zur Allgemeinmedizinerin und die Weiterbildung zur Betriebsärztin. „Ich werde Haus- und Betriebsärztin“, damit habe ich alle Menschen in meiner Praxis: junge, alte, gesunde, kranke und kann kurativ und präventiv tätig sein“, erzählt sie. mehr

(Foto: © University of Szeged / Ungarn )
„Die Arbeitsmedizin verhindert Krankheiten und hält Menschen gesund. Davon sollten alle profitieren, nicht nur die Beschäftigten“, sagt Frederik Pascal Genreith. Er absolvierte im September 2022 seine Famulatur bei der Bundeswehr. mehr

(Foto: © Dr. Stefan Hartmann)
„Ich bin der klassische Quereinsteiger. Als Facharzt für Anästhesie bilde ich mich aktuell zum Arbeitsmediziner weiter. Warum? „Weil ich zwei kleine Kinder habe. In der Klinik im Dreischichtsystem kriegt man Familie und Beruf nicht in jedem Setting unter einen Hut.“ mehr

(Foto: © Jan Pauls)
„Für meine Famulaturen suchte ich etwas, das im Vergleich zu meiner Studienstadt Tübingen weit weg und anders ist. Das war dann Helgoland.“ mehr